[ Optische Schnittstellen ] Einführung in optische Schnittstellen wissenschaftlicher Kameras

Zeit22.07.2007

Einige Kameras unterstützen unterschiedliche optische Schnittstellen, die sich auf die physische Montage der Kamera am optischen System beziehen.

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Abbildung 1: C-Mount imDhyana 400BSI V3sCMOS-Kamera

C-Mount ist der gängigste Standard für wissenschaftliche und industrielle Kameras und basiert auf einem 1-Zoll-/25,4-mm-Schraubengewinde, wobei die Kamera die Buchsenseite bietet. Bei großformatigen CMOS-Kameras kann C-Mount jedoch die effektive Sensorfläche einschränken und ein diagonales Sichtfeld von bis zu 22 mm ermöglichen.

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Abbildung 2: F-Mount imDhyana 4040sCMOS-Kamera

Bei größeren Formaten ist F-Mount ein weiterer gängiger Standard bei wissenschaftlichen Kameras, basierend auf einem Bajonettanschluss mit drei Ösen und einem maximalen diagonalen Sichtfeld von 44 mm.

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Abbildung 3: M42-Montierung imDhyana 401DsCMOS-Kamera

Für einige Kameras ist außerdem das M42-Bajonett verfügbar, das auf einem 42-mm-Schraubgewinde basiert, einem gängigen Standard für Fotokameras und Objektive.

Bei einigen Kameras ist jedoch eine vollständige Anpassung des Montagemechanismus möglich.

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